"Ich dachte, es würde dir vielleicht helfen", murmelte sie und in ihrer Seele raschelte es leise. Wie Schmetterlingsflügel.
„Das…“, sagte er und sie sah auf, weil sie vermutete, dass er gleich aussprechen würde, was sie sich selbst nicht zu sagen traute. Dass es mehr gewesen war, als diese eine Nacht und dass es mehr war, als all die Nächte davor. Dass es mehr war - so viel mehr.
„Das bedeutet mir wirklich viel“, sagte er stattdessen und in ihrem Magen zog sich etwas ganz klein zusammen, während das Rascheln irgendwo tief in ihr drinnen verstummte.
„Ich weiss“, hörte sie sich sagen, doch sie war sich im Grunde genommen nicht sicher, ob sie die Worte auch wirklich geformt hatte, denn sie konnte sich nicht daran erinnern, sie gedacht zu haben.
Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, hallte das Geräusch unnatürlich laut in seiner Seele nach und verebbte etwa da, wo das Rascheln schwieg.
Sie wusste wirklich nicht, was sie erwartet hatte.
Hallo ihr Lieben.
Heute habe ich einen richtigen Sommerlook für euch. Sommerkleid, Espadrilles, Sonnenbrille und ein dezentes Make Up. Das einzige, was nicht richtg mitspielen wollte, als ich diesen Sommerlook mit meinem Bruder fotografierte, war das Wetter. An dem Tag war es richtig heiss und sonnig - bis zu dem Zeitpunkt, als wir am See standen und fotografieren wollten. Da wurde es plötzlich grauer, irgendwie gedrückter. Glücklicherweise haben wir es wieder nach Hause geschafft, bevor das Gewitter bei uns ankam. Aber so ist das eben manchmal und irgendwie mag ich die eher dunkle Stimmung auf den Fotos auch.
Wie gefällt euch mein Look? Und was sagt ihr zu den nicht-ganz-so-hellen Bildern?
„Das…“, sagte er und sie sah auf, weil sie vermutete, dass er gleich aussprechen würde, was sie sich selbst nicht zu sagen traute. Dass es mehr gewesen war, als diese eine Nacht und dass es mehr war, als all die Nächte davor. Dass es mehr war - so viel mehr.
„Das bedeutet mir wirklich viel“, sagte er stattdessen und in ihrem Magen zog sich etwas ganz klein zusammen, während das Rascheln irgendwo tief in ihr drinnen verstummte.
„Ich weiss“, hörte sie sich sagen, doch sie war sich im Grunde genommen nicht sicher, ob sie die Worte auch wirklich geformt hatte, denn sie konnte sich nicht daran erinnern, sie gedacht zu haben.
Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, hallte das Geräusch unnatürlich laut in seiner Seele nach und verebbte etwa da, wo das Rascheln schwieg.
Sie wusste wirklich nicht, was sie erwartet hatte.
Fotocredits: +Christian Wunderlich |
Heute habe ich einen richtigen Sommerlook für euch. Sommerkleid, Espadrilles, Sonnenbrille und ein dezentes Make Up. Das einzige, was nicht richtg mitspielen wollte, als ich diesen Sommerlook mit meinem Bruder fotografierte, war das Wetter. An dem Tag war es richtig heiss und sonnig - bis zu dem Zeitpunkt, als wir am See standen und fotografieren wollten. Da wurde es plötzlich grauer, irgendwie gedrückter. Glücklicherweise haben wir es wieder nach Hause geschafft, bevor das Gewitter bei uns ankam. Aber so ist das eben manchmal und irgendwie mag ich die eher dunkle Stimmung auf den Fotos auch.
Sommerkleid in Rot:
Das Sommerkleid in Rot habe ich im letzten Frühjahr bei Mango gekauft und seit da immer und immer wieder getragen. Ich liebe Rot sehr und finde, dass die Farbe sofort für Frische und ein kleines Highlight im Alltag sorgt. Dass das Kleid dann auch noch in einem hübschen Blumenmuster daherkommt und mit süsser Plissée-Raffung glänzt, steigert meine Liebe zum Kleidchen nur noch. Ein leichter Stoff, eine schöne Farbe, ein schöner Schnitt. Mehr braucht ein Sommerkleid nicht, oder?Espadrilles mit Schnürung:
Die Espadrilles mit Schnürung habe ich ganz günstig erstanden und finde sie herrlich sommerlich. Grundsätzlich mag ich Espadrilles nur zum Teil - weil ich sie offengestanden oft unbequem finde dank Bastsohle - aber diese hier finde ich richtig chic und auch sehr gemütlich. Dank Schnürung habe ich ausserdem einen guten Halt.Wie gefällt euch mein Look? Und was sagt ihr zu den nicht-ganz-so-hellen Bildern?
Uhr von Daniel Wellington: hier