Hee ihr!
Im Moment kann ich vom Frühling gar nicht mehr genug kriegen. Die ganze Welt scheint aufzublühen, zu vibrieren, überall summt und zirpt es, und ich bin gerade ziemlich gelassen.
An Themen, an die ich sonst mit einer gewissen Engstirnigkeit herangehe, die mir am Herzen liegen, mir Bauchschmerzen bereiten, gehe ich aktuell sehr ruhig, beinahe entspannt heran. Und solche Themen gibt es im Moment wirklich genug. Ich habe erst kürzlich meine Diplomarbeit geschrieben, deren Ergebnis mich noch erwartet, ich stehe kurz davor, meine Ausbildung zu beenden und voll im Berufsleben zu stehen - Verantwortung zu übernehmen im Genesungsprozess von anderen Menschen - ich sollte Bewerbungen schreiben und abschicken, um Alternativen zu haben. Viele Entscheidungen stehen bevor, während ich in der Sonne sitze und vor mich hinträume.
In besonders wachen Momenten kommen mir dann plötzlich all diese Themen wieder in den Sinn - vielleicht dann, wenn sich eine Miniaturwolke vor die Sonne schiebt - und dann überrollen mich meine Zweifel und ich denke, dass ich nicht weiss, wo ich anfangen soll. Nebenbei wartet der Alltag auf mich. Ich hab meine Steuererklärung noch nicht gemacht, neben meinem Pult liegt noch immer ein Stapel Bücher, die ich für die Diplomarbeit gebraucht habe und die ich schon lange einmal verstauen wollte und ein bisschen lernen sollte ich eigentlich auch.
In diesen Momenten schiebe ich all diese Gedanken von mir - die Wolke zieht vorbei - neben mir summt und zirpt es und ich sehe die blühenden Bäume. Ich bin entspannt und gelassen und ich lehne mich zurück, geniesse die Sonnenstrahlen und warte vielleicht auch ein bisschen auf ein paar Regentage, um das ein- oder andere Thema anzugehen. Irgendwann.
Das Outfit, das ich euch heute zeige, trage ich im Moment sehr oft. Den Midirock, den ich euch hier schon gezeigt habe, gehört gerade zu meinen liebsten Kleidungsstücken, weil mir die Falten, die er wirft, sehr gut gefallen und die Farbe so herrlich frühlingshaft ist. Es ist offengestanden nicht ganz leicht, ihn zu kombinieren, da er jetzt nicht unbedingt mein Figur-Freund Nummer 1 ist.
Da ich es nicht immer mag, Shirts immer im Bund zu tragen, war es mir wichtig, eine zweite Kombination mit ihm zu finden, bei der das nicht nötig ist. Dabei bin ich auf mein, schon älteres, Schösschen-Shirt gestossen. Die Kombination ist vielleicht ein bisschen weniger "cool" als die letzte, die ich trug, aber mir gefällt sie sehr gut. Ausserdem ist es das erste Outfit überhaupt, dass ich euch mit nackten Beinen zeige.
Und so wie es aussieht, werde ich die nächsten Tage auch wieder mit Strümpfen rumlaufen müssen - denn morgen solls regnen. Vielleicht räume ich ja endlich die Bücher weg. Als Anfang.
Geniesst ihr den Frühling auch so sehr? Und wie gefällt euch das Outfit?
Im Moment kann ich vom Frühling gar nicht mehr genug kriegen. Die ganze Welt scheint aufzublühen, zu vibrieren, überall summt und zirpt es, und ich bin gerade ziemlich gelassen.
An Themen, an die ich sonst mit einer gewissen Engstirnigkeit herangehe, die mir am Herzen liegen, mir Bauchschmerzen bereiten, gehe ich aktuell sehr ruhig, beinahe entspannt heran. Und solche Themen gibt es im Moment wirklich genug. Ich habe erst kürzlich meine Diplomarbeit geschrieben, deren Ergebnis mich noch erwartet, ich stehe kurz davor, meine Ausbildung zu beenden und voll im Berufsleben zu stehen - Verantwortung zu übernehmen im Genesungsprozess von anderen Menschen - ich sollte Bewerbungen schreiben und abschicken, um Alternativen zu haben. Viele Entscheidungen stehen bevor, während ich in der Sonne sitze und vor mich hinträume.
In besonders wachen Momenten kommen mir dann plötzlich all diese Themen wieder in den Sinn - vielleicht dann, wenn sich eine Miniaturwolke vor die Sonne schiebt - und dann überrollen mich meine Zweifel und ich denke, dass ich nicht weiss, wo ich anfangen soll. Nebenbei wartet der Alltag auf mich. Ich hab meine Steuererklärung noch nicht gemacht, neben meinem Pult liegt noch immer ein Stapel Bücher, die ich für die Diplomarbeit gebraucht habe und die ich schon lange einmal verstauen wollte und ein bisschen lernen sollte ich eigentlich auch.
In diesen Momenten schiebe ich all diese Gedanken von mir - die Wolke zieht vorbei - neben mir summt und zirpt es und ich sehe die blühenden Bäume. Ich bin entspannt und gelassen und ich lehne mich zurück, geniesse die Sonnenstrahlen und warte vielleicht auch ein bisschen auf ein paar Regentage, um das ein- oder andere Thema anzugehen. Irgendwann.
Das Outfit, das ich euch heute zeige, trage ich im Moment sehr oft. Den Midirock, den ich euch hier schon gezeigt habe, gehört gerade zu meinen liebsten Kleidungsstücken, weil mir die Falten, die er wirft, sehr gut gefallen und die Farbe so herrlich frühlingshaft ist. Es ist offengestanden nicht ganz leicht, ihn zu kombinieren, da er jetzt nicht unbedingt mein Figur-Freund Nummer 1 ist.
Da ich es nicht immer mag, Shirts immer im Bund zu tragen, war es mir wichtig, eine zweite Kombination mit ihm zu finden, bei der das nicht nötig ist. Dabei bin ich auf mein, schon älteres, Schösschen-Shirt gestossen. Die Kombination ist vielleicht ein bisschen weniger "cool" als die letzte, die ich trug, aber mir gefällt sie sehr gut. Ausserdem ist es das erste Outfit überhaupt, dass ich euch mit nackten Beinen zeige.
Und so wie es aussieht, werde ich die nächsten Tage auch wieder mit Strümpfen rumlaufen müssen - denn morgen solls regnen. Vielleicht räume ich ja endlich die Bücher weg. Als Anfang.
Geniesst ihr den Frühling auch so sehr? Und wie gefällt euch das Outfit?
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Sneakers von Even&Odd: hier
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Tasche von Osap: hier
T-Shirt von H&M: ähnliches hier